Sie sind Jahrtausende alte Ur-Hunde
Sie wurden nicht von Menschenhand geschaffen,
sondern von Mutter Natur
Sie sind gesund, intelligent und friedfertig
Sie werden verehrt in vielen Ländern dieser Erde

In Deutschland werden eben diese Ur-Rassen verfolgt, wegen ihres Aussehens und weil man zu wenig über sie weiß.

Wir brauchen Ihre Hilfe!

NaHaNu

Verein der Freunde von Nackthunderassen e.V.

Worum geht es?

Die heutigen Nackthunderassen sind vor mehr als 3000 Jahren durch eine Mutation im FOXI3 Gen entstanden.
Diesem evolutionären Schritt verdanken sie ihre Haarlosigkeit und ihr einzigartiges Aussehen.

Seither begleiten sie den Menschen durch die Jahrhunderte und zählen in ihren Ursprungsländern sogar zum nationalen Kulturgut.

Überall auf der Welt leben sie ein normales Hundeleben mit verschiedenen Funktionen als Wach-, Begleit- und Gesellschaftshunde, einige sind sogar als Diensthunde im Einsatz für den Menschen.

Bei uns werden sie im Alltagsbild eher als Exoten wahrgenommen, doch wer sie einmal kennen gelernt hat, kann gut verstehen, warum die Liebhaber dieser Rassen sie so schätzen.

Worum geht es?

Die heutigen Nackthunderassen sind vor mehr als 3000 Jahren durch eine Mutation im FOXI3 Gen entstanden.
Diesem evolutionären Schritt verdanken sie ihre Haarlosigkeit und ihr einzigartiges Aussehen.

Seither begleiten sie den Menschen durch die Jahrhunderte und zählen in ihren Ursprungsländern sogar zum nationalen Kulturgut.

Überall auf der Welt leben sie ein normales Hundeleben mit verschiedenen Funktionen als Wach-, Begleit- und Gesellschaftshunde, einige sind sogar als Diensthunde im Einsatz für den Menschen.

Bei uns werden sie im Alltagsbild eher als Exoten wahrgenommen, doch wer sie einmal kennen gelernt hat, kann gut verstehen, warum die Liebhaber dieser Rassen sie so schätzen.

Ihr geringer Bekanntheitsgrad sowie einige veraltete wissenschaftliche Abhandlungen drohen den Nackthunden in Deutschland jetzt zum Verhängnis zu werden.

Die Anhänger einer sog. Tierrechtsbewegung sehen in ihnen vermeintliche Beispiele für Tierleid und sprechen ihnen damit die Daseinsberechtigung ab.

Kaum einer der Befürworter dieser Bewegung hat je einen Nackthund gesehen, geschweige denn im Alltag erlebt, beim Spielen mit Artgenossen, beim Fressen, beim Gassigehen an der Seite ihrer Besitzer oder ganz einfach zuhause auf der Couch.

Ihr geringer Bekanntheitsgrad sowie einige veraltete wissenschaftliche Abhandlungen drohen den Nackthunden in Deutschland jetzt zum Verhängnis zu werden.

Die Anhänger einer sog. Tierrechtsbewegung sehen in ihnen vermeintliche Beispiele für Tierleid und sprechen ihnen damit die Daseinsberechtigung ab.

Kaum einer der Befürworter dieser Bewegung hat je einen Nackthund gesehen, geschweige denn im Alltag erlebt, beim Spielen mit Artgenossen, beim Fressen, beim Gassigehen an der Seite ihrer Besitzer oder ganz einfach zuhause auf der Couch.

Wir, als Kenner und Freunde von Nackthunderassen, wissen, dass diese Hunde ganz normale Leben führen, dass sie von robuster Gesundheit und voller Lebenslust sind, wir wissen auch, dass man nicht von einem ungewöhnlichen Aussehen, einer Abweichung von der Norm, automatisch auf Tierleid schließen kann.
Doch es reicht nicht, dass wir das wissen. Wir müssen es wissenschaftlich beweisen!
Nur so können die veralteten Quellen als Rechtsgrundlagen abgelöst werden, denn sie sind nicht nur methodisch mangelhaft, sondern basieren zu einem Großteil auf der Forschung an Mischlingen.
Wir benötigen aktuelle Forschungsstudien nach heutigem wissenschaftlichen Standard!
Unkenntnis und völlig veraltete Dokumente bedrohen die Zukunft unserer Nackthunde.

Bitte helfen Sie uns, dies zu ändern!

Was ist das Ziel?

Unser Ziel ist die Beauftragung neuer Forschungsarbeiten und Gutachten als rechtssichere Grundlage für die Zukunft unserer Nackthunde.

Wie erreichen wir das?

Wir können wissenschaftliche Forschung nur über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzieren!

Bitte helfen Sie mit!

NaHaNu

Mehr als 3000 Jahre lang hatten die Nackthunde
keinen Grund sich um
ihre Existenz zu sorgen.

Wir setzen uns dafür ein, dass das so bleibt!

Wer sind wir?

Wir sind der Verein der Freunde von Nackthunderassen e.V.

Wir sind gemeinnützig, alle Einnahmen fließen ohne Abzüge in die Forschung.

Wir leisten die Vereinsarbeit ausschließlich ehrenamtlich.

NaHaNu

Vorstand

1.Vorsitzende

Nicole Stangenberg - Frehse

Im Jahre 2016 habe ich erstmals die Leidenschaft für den Perro sin Pelo del Peru entdeckt und Hunde direkt aus dem Ursprungsland importiert. Seit dieser Zeit begleitet mich diese wundervolle Rasse. Im Jahre 2018 ist der erste Wurf Perro sin Pelo del Peru unter dem Zwingernamen „of Hogwarts Castle “ gefallen, auf den wir alle sehr stolz sind. Mein Fokus liegt hierbei auf Gesundheit und Gesunderhaltung der Rasse sowie Aufzucht und Sozialisierung zur Erhaltung und Förderung der Rasse.

2.Vorsitzende (kommisarisch)

Doris Renz

Mit großer Freude betreue ich seit 2012 als Zuchtleitung des Clubs für Exotische Rassehunde e.V. die Nackthunderassen Chinese Crested Dog, Perro sin Pelo del Peru und Xoloitzcuintle. Bei unzähligen Gelegenheiten konnte ich seither diese Hunde hautnah erleben und ihre Gesundheit über Jahre dokumentieren. Von Anfang an war es mir wichtig, solide Daten und Fakten zu den einzelnen Rassen zu sammeln, als Grundlage für weitere wissenschaftliche Forschung.

Schriftführerin

Sina Gottschalk

Mit dem Einzug meiner allerersten Chinese Crested Hündin vor etwas mehr als 10 Jahren habe ich diese Rasse kennen und lieben gelernt. Das „Anders Sein“, die Fröhlichkeit und die Sensibilität dieser Hunde faszinieren mich bis heute. Sie sind fester Bestandteil meines Lebens geworden und begleiten mich in vielen Bereichen meines Alltags. Mir ist die Aufklärung zu den Nackthunderassen sehr wichtig, damit Fakten und nicht Gerüchte deren Zukunft bestimmen.

Bitte helfen Sie mit!

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